
Hallo liebes Tagebuch,
es ist so weit: der 2. Teil meines Berichtes über das diesjährige Folkfield-Festival startet genau JETZT!
Nach einer kurzen, aber immerhin erholsamen Nacht ging es für uns im Hotel erst einmal zum gemeinsamen Frühstück. Gut gestärkt sammelten wir uns alle um 9:15 Uhr im Foyer des Hotels und warteten auf unsere bestellten Großraum-Taxen. Zu unserer Freude kamen diese auch pünktlich, sodass wir gegen 9:50 Uhr an der Parkplatz-Einfahrt ankamen. Nach einem kleinen Fußmarsch über den Parkplatz kamen wir zum Einlass. Da die meisten von uns VIP-Tickets gekauft hatten, stellten wir uns zunächst in die Schlange für die VIP-Bändchen und gingen danach zum VIP-Eingang. Dies gestaltete sich allerdings ein wenig schwierig, da die Leute vor Ort irgendwie nicht so richtig informiert waren, welche Tickets es eigentlich für das Festival gab. Die Vermutung stand im Raum, dass nicht genug VIP-Bändchen zur Verfügung stehen würden. Da wir immerhin früh da waren, gab es für uns damit kein Problem. Uns ist zum Glück auch nicht zu Ohren gekommen, dass es im Laufe des Tages an der Stelle Probleme gab, daher gehen wir davon aus, dass alles funktioniert hat. Als um 10:30 Uhr endlich die Tore öffneten, konnten wir uns die geliebten Plätze Stage right in der 1. Reihe sichten (Stage right = Sicht von der Bühne aus rechts 😉). Da wir aber noch eine kleine Aufgabe im VIP-Bereich an diesem Morgen hatten, machten Nicole und ich uns auf den Weg nach oben. Die Band hatte Gummibärchen und Salzstangen besorgt und uns Schandmaul-Becher zur Verfügung gestellt, die wir mit diesen Leckereien füllen und auf den Tischen verteilen sollten. Diese kleine Aufgabe hatten wir mit viel Liebe schnell erledigt. Die ersten machten sich auch direkt über die Leckereien her.